Das Presbyterium unserer Gemeinde

„Presbyterinnen und Presbyter sind berufen, die Kirchengemeinde in gemeinsamer Verantwortung mit den Pfarrerinnen und Pfarrern zu leiten. Sie sollen den Pfarrerinnen und Pfarrern in der Führung ihres Amtes beistehen. Ihren Gaben gemäß sollen sie in den mannigfachen Diensten der Gemeinde mitarbeiten"

Unsere Pfarrerin

 

 

                       Pfarrerin Christine Liedtke

Vorstellung der Presbyterinnen und Presbyter

Die Presbyter*innen wurden gebeten, sich zu folgenden Stichpunkten zu
äußern: - Name, Alter, Beruf, Familienstand
- Deshalb engagiere ich mich im Presbyterium:
- An unserer Gemeinde gefällt mir:
- Für unsere Gemeinde wünsche ich mir:
- Ein Bibeltext, der mir wichtig ist:

Edith Aderhold

Ich bin 61 Jahre alt, verheiratet, und wohne in Wemlighausen. Von Beruf bin ich Sozialarbeiterin. Im Presbyterium der Kirchengemeinde engagiere ich mich, weil ich es für notwendig halte, dass diese Arbeit getan wird. Es gab in den letzten Jahren viele Veränderungen, v.a. auch
einen deutlichen Rückgang bei der Zahl der hauptamtlich Tätigen, so dass immer mehr Ehrenamtliche nötig sind, um alle Bereiche abzudecken. An unserer Gemeinde gefällt mir, dass sie trotz aller Einschränkungen immer wieder neue Themen für sich entdeckt und dort dann sehr aktiv ist - z. B. beim Café International. Und dass sich für solche Themen auch immer wieder Menschen zur Mitarbeit bereit erklären. Ich wünsche mir, dass dies bestehen bleibt.

Mein Lieblingsvers steht im 2. Korintherbrief und war die Jahreslosung 2012. Paulus schreibt an dieser Stelle, dass er von Gott die Zusage bekommen hat:
„Lass Dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.“

Margot Dörnbach

Ich bin 69 Jahre alt, Altenpflegerin und wohne in Wemlighausen,  habe 2 Kinder und 4 Enkelkinder.

Ich engagiere mich im Presbyterium, um mich weiter in der Gemeindearbeit einzubringen, den Weg zur Erhaltung der Odebornskirche unterstützend zu begleiten sowie meine christliche Haltung zu stärken.
An unserer Gemeinde gefällt mir die breit aufgestellte Jugendarbeit.
Für unsere Gemeinde wünsche ich mir mehr Lebendigkeit und die Bereitschaft zur Mitarbeit in kirchlichen Aufgaben.

Ein Bibeltext, der mir wichtig ist:
„Christus wohne durch den Glauben in euren Herzen.“     ( Epheser 3, 17 )

Ulrike Kloft

Ich habe zwei erwachsene Kinder  und lebe in Bad Berleburg. Hier im Kirchenkreis bin ich 29 Jahre als Krankenschwester im Diakonischen Werk in der ambulanten Pflege tätig gewesen. Mit viel Herzblut und Freude habe ich für unsere Region Wittgenstein den ambulanten Hospizdienst mit Unterstützung von vielen ehrenamtlichen Menschen, auch mit Menschen aus unserer Kirchengemeinde, aufbauen können. Sicherlich bin ich in dieser Tätigkeit einigen Menschen aus unserer Kirchengemeinde begegnet. Ich engagiere mich im Presbyterium, weil ich versuchen möchte, ein Bindeglied zwischen der Diakonie und unserer Kirchengemeinde zu sein. An unserer Gemeinde gefallen mir die Möglichkeit, unterschiedliche Gottesdienste zu feiern, die lebendige Jugendarbeit und das Engagement für geflüchtete Menschen.

Für unsere Gemeinde wünsche ich mir, dass in der Begegnung mit den Menschen Gottes Liebe spürbar wird und wir eine einladende Gemeinde sind. Der Psalm 139  Vers 5 ist mir wichtig: „Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.“

Katrin Sauer 

 

Ich bin 46 Jahre alt. Ich arbeite als Konrektorin an der Grundschule Am Burgfeld in Bad Berleburg. Mir liegt es besonders am Herzen, Kindern von der Liebe Gottes zu erzählen. Deshalb arbeite ich seit vielen Jahren im Kindergottesdienstteam mit. Durch meine Mitarbeit im Presbyterium kann ich mitentscheiden, wie die Gemeinde sich weiterentwickelt und den Anforderungen der Zukunft begegnet.  An unserer Gemeinde schätze ich die unterschiedlichen Gottesdienstformen und die Bereitschaft, neue Wege zu gehen. Ich wünsche mir, dass  wir weiterhin neue Angebote entwickeln, und die Gemeinde einladend bleibt.

 

Ein Bibeltext, der mir wichtig ist, ist Psalm 139. Der Beter vertraut auf die Allgegenwärtigkeit Gottes und ringt um ein ungetrübtes Verhältnis zu Gott.

 

Ulf  Hackler

Mein Name ist Ulf Hackler, ich bin 46 Jahre alt, geschieden und arbeite als Sozialpädagoge in der ambulanten Familien- und Jugendhilfe, sowie als Schulsozialarbeiter am hiesigen Johannes-Althusius-Gymnasium.

Es ist mir ein großes Bedürfnis mich in unserer Kirche zu engagieren, nicht zuletzt um sie im Kampf gegen die heutigen Widerstände wie Sekularisierung und Relevanzverlust zu unterstützen, aber auch um mitzuhelfen, politischen Engführungen entgegenzuwirken.

Ich habe mich seit meiner frühen Jugend mit der hiesigen Lokalgeschichte auseinandergesetzt und seit 25 Jahren Stadtführungen geleitet. Wittgensteiner Geschichte ist ohne seine Kirchenhistorie nicht denkbar, weshalb ich mich immer auch folkloristisch mit dieser Kirche und der Berleburger Gemeinde verbunden gefühlt habe. Seit einigen Jahren bin ich Mitglied des Theologischen Ausschusses des Kirchenkreises.

Ich wünsche mir für diese Gemeinde Lebendigkeit und Mut in diesen und den anstehenden stürmischen Zeiten, dazu einen regelmäßigen Bibelgesprächskreis.

 

Ein Bibelwort, das mich bewegt, bzw. zwei, die mich im vergangenen Jahr auf ganz besondere Art berührt haben sind „Ihr seid das Salz der Erde.“ und „Ihr seid das Licht der Welt.“ Aus dem 5. Kapitel des Matthäus-Evangeliums, stellen sie uns doch unsere eigene, uns vom Herrn zugesagte Wirkmächtigkeit als Christen vor Augen.    

Amin Philipp Basiry

 

 

Ich engagiere mich im Presbyterium weil ich Gottes Kirche und ihrer Menschen dienen möchte.

In unserer Gemeinde gefällt mir gut, dass ich immer ein spirituelles Umfeld voller Liebe und Zuneigung erlebe.

Ich denke, dass ich immer bei meiner Famille bin.

Ich wünsche mir für unsere Gemeinde und allen meinen Glaubensbrüdern und Schwestern Gottes Segen Erfolg und Gesundheit

Ein Bibeltext  der mir wichtig ist: Der HERR ist seines Volkes Stärke, Hilfe und Stärke für seinen Gesalbten. Psalm 28,8